SKATEPARK PEINE




ABSCHLUSSARBEIT BACHELOR

WS 16/17

Während des Entwurfsprozesses müssen Landschaftsarchitekten zunehmend mehr Nutzergruppen berücksichtigen. Zu diesen Nutzergruppen zählen unter anderem Jugendliche und ihre Bedürfnisse zu sportlichen Betätigungen. Es etablieren sich vermehrt Sportarten, deren Ausübung nicht nur in klassischen Sportstätten, wie z.B Sporthallen, stattfinden. In diesem Zusammenhang wird auf das Platzangebot des öffentlichen Freiraums zurückgegriffen. Neben der Bewegung im Sport geht es in einigen Fällen auch um den Ausdruck einer Lebenseinstellung. Ein besonders auffälliges Beispiel ist die Trendsportart Skateboarding. Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene üben diese Sportart aus. Die steigende Anzahl aktiver Skateboarder führt zu neuen Anforderungen an den öffentlichen Freiraum. Die Herausforderung in der Landschaftsarchitektur besteht darin, sich dieser neuen raumplanerischen Aufgabe zu stellen.

In der vorliegenden Arbeit wird sich dieser Herausforderung gestellt und am Beispiel des Skatepark Peine erprobt. Unter Berücksichtigung einer räumlichen Analyse, sowie Ergebnissen von verschiedenen Beteiligungsformaten wird hierfür ein neues Konzept mit Entwurfsansätzen erarbeitet. Dieser Vorschlag kann als Grundlage für weitere Planungsprozesse dienen.

BetreuungProf. Dipl. Ing. Katja Benfer,
Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße
BearbeitungLina Reulecke
PhaseAbschlussarbeit
OrtPeine
KategorienPlatzräume, Parkräume, Abschlussarbeit